Von Fliegenmaden bis zur 450.000-Euro-Therapie

Im Hanusch-Krankenhaus dominiert direkte Kommunikation im interdisziplinären Team.
Foto: WGKK

Was bedeutet es, die Spitalsapotheke des einzigen Spitals der Wiener Gebietskrankenkasse zu leiten? Ein Lokalaugenschein im Wiener Hanusch-Krankenhaus. (Pharmaceutical Tribune 20/18)

Ein helles, nüchternes Zimmer im 1. Stock des Wiener Hanusch-Krankenhauses. Lediglich ein Ölbild schmückt den Raum und steht für ein Stück heile Welt im Spital. Es zeigt ein Anwesen in der Toskana. Der Toskana-Fan ist Mag. Karin Kirchdorfer. Seit sechs Jahren ist sie Leiterin der rund 1.000 Quadratmeter großen Spitalsapotheke und in dieser Funktion für 24 Mitarbeiter verantwortlich.

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