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Röntgenaufnahme eines Mannes bei einem Autounfall

DFP Literaturstudium: Richtiges Vorgehen bei Commotio cerebri

Medical Tribune

Eine Gehirnerschütterung heilt in der Regel folgenlos aus. Trotzdem sollte man im Hinterkopf behalten, dass auch diese leichte Form des Schädel-Hirn-Traumas mit schweren Komplikationen vergesellschaftet sein kann. Es gilt, durch eine gezielte Diagnose, intrakranielle Verletzungen frühzeitig zu erkennen und bleibende gesundheitliche Schäden zu vermeiden.

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DFP Punkte
1
Fortbildungs-ID
688737
Gültig bis
23.09.2023
Fortbildungsanbieter
Abteilung für Neurologie, Neurologie Bezirkskrankenhaus Kufstein

DFP Literaturstudium: Richtiges Vorgehen bei Commotio cerebri

Eine Gehirnerschütterung heilt in der Regel folgenlos aus. Trotzdem sollte man im Hinterkopf behalten, dass auch diese leichte Form des Schädel-Hirn-Traumas mit schweren Komplikationen vergesellschaftet sein kann. Es gilt, durch eine gezielte Diagnose, intrakranielle Verletzungen frühzeitig zu erkennen und bleibende gesundheitliche Schäden zu vermeiden.

Das leichte Schädel-Hirn-Trauma (Gehirnerschütterung, Commotio cerebri, Mild Traumatic Brain Injury) ist die häufigste Form einer traumatischen Hirnverletzung. Es ist definiert als neurologische Funktionsstörung des Gehirns infolge einer direkten oder indirekten Gewalteinwirkung, etwa durch einen Schlag bzw. Anprall (direkt) oder durch plötzliche Akzeleration oder Dezeleration (indirekt). Äußerliche Verletzungen am Kopf sind nicht unbedingt vorhanden.

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