Hämatologie und internistische Onkologie

Eine Studie der Medizinischen Universität Wien zeigt vielversprechende präklinische Ergebnisse für eine Kombinationstherapie aus systemischem Interferon-I und lokalem Imiquimod.

Französische Forscher haben mittels KI Biomarker identifiziert, mit denen sich der Erfolg einer Immuntherapie bei Lungenkrebs besser vorhersagen lässt.

Viele Prostatakrebs-Patienten profitieren von einer erfolgreichen Strahlentherapie. Für die Folgen sind die Akut- und Spättoxizität entscheidend.

Eine Metaanalyse mit Daten von 11 Millionen Patienten zeigt den Zusammenhang zwischen GGT-Wert und gastrointestinalem Krebsrisiko.

Zum Welttag des TNBC sprachen wir mit Dr. Arik Galid, Hanusch-Krankenhaus, Wien, über Herausforderungen und Fortschritte.

Vom 12. bis 15. März 2025 treffen sich rund 5000 nationale und internationale Expertinnen und Experten im Austria Center in Wien, um bei der 19. St. Gallen International Breast Cancer Conference (SGBCC) die neuen Guidelines für die Diagnose und Therapie von frühem Brustkrebs zu definieren.

Mit dem onkolytischen Virus TVEC ist es einer Forschergruppe gelungen, große Basaliome vor einer geplanten Operation so weit zu verkleinern, dass die OP ohne Lappenplastik oder Hauttransplantat auskam.

Die kürzlich veröffentlichte Studie ABCSG 52/ATHENE gibt Hoffnung auf weniger Nebenwirkungen bei der Behandlung von aggressivem HER2-positivem Brustkrebs.

Prof. Crazzolara im Interview über seine neu etablierte, reguläre Professur an der MUI und über die Schwerpunkte seiner Arbeit.

Konzepte zur Dosisoptimierung von TKI bei BCR-ABL-positiver CML in der chronischen Phase werden vielfach diskutiert. Die Datenlage ist allerdings dünn. Behandlungserfolge sollten durch unkritische Anpassungen nicht gefährdet werden.

Forscher prüfen zurzeit mehrere gegen CD20 und CD3 gerichtete bispezifische Antikörper in Phase-II-Studien.

Eine Tumorkachexie schwächt Betroffene nicht nur körperlich, sie stellt auch eine große psychische Belastung dar.

Ein US-amerikanisches Forscherteam untersuchte, welche Merkmale kutaner Neurofibrome sich wie auf die Lebensqualität auswirken.

Schleimhautmelanome weisen seltener V600-Mutationen auf, dafür häufiger atypische BRAF-Alterationen. Ein Fallbeispiel zeigt, dass eine BRAF/MEK-Inhibition einem solchen Patienten trotzdem vorübergehend half.

Unbehandelt kann es zu schweren Organmanifestationen kommen. Betroffene sollten aber auch einige Lebensstilempfehlungen beachten.