Durch mikrovaskuläre Dysfunktion drohen kognitive Defizite und Depressionen
Diabetes ist auch eine Kopfsache
Mehr und mehr verdichten sich die Hinweise, dass eine Funktionsstörung der kleinsten Gefässe des Gehirns das Risiko von Typ-2-Diabetikern für psychische und Gedächtnisprobleme steigert. Medikamente helfen dagegen nur bedingt. Das beste Rezept: das Gewicht reduzieren und sich mehr bewegen.