Eine frühe Intervention ist beim infantilen Hochrisiko-Hämangiom von Vorteil

iStock/Petardj
Hämangiome in den Körperfalten bergen ein erhöhtes Risiko für Ulzerationen und sollten daher bereits in den ersten Monaten behandelt werden.
Eine neue US-amerikanische Leitlinie fordert, infantile Hämangiome möglichst früh zu beurteilen und einzuordnen. So kann man für die kleinen Patienten das bestmögliche Behandlungsresultat auch bei hohem Risiko für Residuen oder Komplikationen erzielen.