Wie man mit Tics im Kindesalter richtig umgeht
In den meisten Fällen genügt eine umfassende Psychoedukation
Blinzeln, Schulterzucken, Grunzen oder Bellen – Tic-Störungen betreffen etwa jedes siebte Kind. Doch nur bei wenigen ist der Leidensdruck so hoch, dass sie eine Therapie brauchen. Meist genügt eine umfassende Psychoedukation, die das soziale Umfeld mit einschliesst.