Onkologie

Viele Krebserkrankte erhalten neben der tumorspezifischen Therapie weitere Medikamente. Wenn diese direkt immunsuppressiv wirken oder das Mikrobiom stören, hilft eine Checkpoint-Inhibition eventuell weniger.

Der neue Ansatz einer hochdosierten Bestrahlung einer singulären Metastase führte bei einem Patienten mit Prostatakrebs zu einer andauernden Remission.

Mit Univ.-Prof. Dr. Andrea Kurz hat Österreich erstmals eine Frau an der Spitze einer medizinischen Universität.

Eine Fallserie aus Spanien unterstreicht die potenzielle Wirksamkeit von ICIs in der neoadjuvanten Behandlung lokoregionaler kolorektaler Karzinome (dMMR/MSI-H).

Die postoperative Nachsorge ist bei der Behandlung eines unreifen Ovarialteratoms, insbesondere bei Fällen mit unzureichendem Staging, von entscheidender Bedeutung.

Eine aktuelle Pilotstudie untersucht, ob der Einsatz einer spezialisierten Gesundheits- und Krankenpflegeperson die Versorgungsqualität und Zufriedenheit bei Patientinnen und Patienten mit Leberzellkarzinom verbessert.

Wie mittels einer neuen Wirkstoffklasse das „undruggable“ P53-Protein reaktiviert werden kann, berichtet Univ.-Prof. Dr. Tobias Madl im Interview mit CliniCum onko.

Ältere Personen mit NSCLC profitieren nicht vom derzeitigen Standard einer Chemo-Immuntherapie.

Kann die gezielte Bestrahlung eines Tumors auch im ganzen Körper Wirkung zeigen? Prof. Dr. Udo S. Gaipl klärt auf.

Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des nationalen Krebsrahmenprogramms diskutierten Expertinnen und Experten, wie die Versorgung künftig verbessert werden kann.

Wieso sich Österreich als letztes EU-Mitglied nun doch am „Genome of Europe“-Projekt beteiligt, berichtet Univ.-Prof. Dr. Johannes Zschocke, PhD.

Die kontinuierliche Gabe von PEGasp zur Behandlung von akuter lymphoblastischer Leukämie kann Antikörperbildung und allergische Reaktionen verhindern.