Karzinom

CliniCum onko im Gespräch mit der Grundlagenforscherin Dr. Iris Ertl zu ihrer Forschung am Urothelkarzinom.

Modernisierte Diagnostik, molekulare Sequenzierung und Immuntherapien bieten Hoffnung bei Karzinomen unbekannten Ursprungs (CUPs).

Die wichtigsten Dermatosen, die den Brustwarzen zusetzen können, im Überblick.

Die aktualisierte S3-Leitlinie im Überblick.

Der Ausschuss für Humanarzneimittel der Europäischen Zulassungsbehörde (CHMP) empfiehlt die Zulassung von Tremelimumab als 20mg/ml-Konzentrat für eine Infusionslösung zur Behandlung des Leberzellkarzinoms.

Erst im vergangenen Jahr erschien die überarbeitete Leitlinie „Diagnostik und Therapie des hepatozellulären Karzinoms und biliärer Karzinome“. Nun gibt es schon das nächste Update. Das liegt unter anderem an der Zulassung neuer Behandlungsoptionen.

Kolorektale Karzinome werden – sofern sie nicht zu weit fortgeschritten sind – meist chirurgisch behandelt. Dabei treten in bis zur Hälfte der Fälle postoperative Komplikationen wie undichte Anastomosen, Infektionen oder ein Ileus auf. Unter den Faktoren, die das Risiko für solche Ereignisse erhöhen, ist die präoperative Aufnahme von Ballaststoffen bisher wenig untersucht.

Entdeckt man bei der Bildgebung unerwartet eine Raumforderung in der Nebenniere, sollte diese schnell abgeklärt werden.

Keine andere urologische Tumorentität hat in den letzten Jahren einen größeren Zuwachs der therapeutischen und diagnostischen Möglichkeiten erlebt als das Prostatakarzinom. (krebs:hilfe! 1-2/17)

Innovative Newcomer des heurigen Jahres am Medikamentensektor. Eine Zusammenschau. (CliniCum 12/16)

Zu den Highlights beim nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom (NSCLC) zählt Pembrolizumab, das in der Erstlinie klar überlegen war. In der Zweitlinie punktet Atezolizumab, und zwar bei allen Tumoren. Aktuelle Daten von Europas größtem Onkologen-Kongress von OA Dr. Maximilian Hochmair. (CliniCum 11/16)

Der DGU-Jahreskongress fand in diesem Jahr in der sächsischen Universitätsstadt Leipzig statt und bot den rund 6.300 Teilnehmern ein breit gefächertes wissenschaftliches Programm. Eine Nachlese von Dr. Thomas Meißner und Mag. Trude Just. (CliniCum Uro 4/16)