Hauterkrankungen

Die Haut zeigt oft auch bei nicht primär dermatologischen Krankheitsbildern Symptome. Einige sind so typisch, dass sie als diagnostischer Schlüssel dienen können.

Univ.-Prof. Dr. Paul Sator stellt die aktuellen Zulassungen und Neuigkeiten im Bereich chronisch entzündlicher Hauterkrankungen vor.

Die zunehmende Verfügbarkeit von Selbstuntersuchungsinstrumenten wirft Fragen zu Vor- und Nachteilen auf.

In der aktuellen europäischen Leitlinie EuroGuiDerm erhalten je zwei Biologika und JAK-Inhibitoren starke Empfehlungen.

Das Pyoderma gangraenosum ist eine nichtinfektiöse Hauterkrankung, die u.a. nach chirurgischen Eingriffen auftreten kann. Weil sie sich optisch nicht von der viel häufigeren Wundinfektion unterscheidet, lässt sich eine initiale Fehldiagnose oft nicht verhindern.

Hautkrankheiten, die sich auf die Psyche der Patienten auswirken, gibt es einige, aber es gibt auch jene, die primär psychisch bedingt sind.

Nicht selten führt die Gartenarbeit an Sonnentagen zu Hautausschlägen. Das kann bei bestimmten Gewächsen übel ausgehen.

Unwohlsein im Genitalbereich, Juckreiz oder Schmerzen, wiederkehrende Blasenentzündungen oder Scheidenpilze – was, wenn sich dahinter ein Lichen sclerosus verbirgt, der langfristig zur Zerstörung des Genitals führt? – Ein Interview mit Gynäkologe Prof. Dr. Andreas Günthert.

Die Nachtkerze (Oenothera biennis) hat als pflanzliches Heilmittel mittlerweise große Bekanntheit. Das Öl der Samen wird sowohl äußerlich, pur oder als Salbe, als auch innerlich als Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt. (Pharmaceutical Tribune 14/2015)