Berufskrankheit

Überzogene Ansprüche an sich selbst stellen ein Gesundheitsrisiko für Ärztinnen und Ärzte dar. An dieser Schraube kann man aber drehen.

Etwa die Hälfte aller COPD-Fälle weltweit geht nicht auf das Konto von Zigaretten. Mittlerweile kennt man eine Reihe Faktoren, die die Lungenerkrankung auch bei Nie-Rauchern hervorrufen können.

Das Harnblasenkarzinom ist die häufigste berufsbedingte urologische Krebserkrankung. Doch welche (ehemaligen) Beschäftigten gehören zur Risikogruppe?

Der Einsatz von Asbest ist schon seit fast 30 Jahren verboten. Dennoch müssen Sie weiterhin mit brisanten Folgeerkrankungen rechnen.

Handekzeme können Betroffene stark belasten. Ein schnell erstellter Therapieplan ist daher wichtig. Man muss ihn aber auch richtig kommunizieren.

1.195 Berufskrankheiten Erwerbstätiger wurden 2017 von der AUVA anerkannt. Die größte Gruppe mit 642 Personen ist der Lärmschwerhörigkeit zuzurechnen.

Wenn bei der Entsorgung von „Altlasten“ jetzt nicht aufgepasst wird, droht dem aktuellen Anstieg asbestbedingter Krankheiten in wenigen Jahrzehnten ein trauriges Da Capo, warnt die AUVA. (Medical Tribune 14/2016)

Viele der Eigenschaften, die Asbest für die industrielle Nutzung so attraktiv machten, sind verantwortlich für die besonders ungünstigen Wirkungen bei inhalativer Aufnahme der Fasern. (CliniCum Pneumo 1/16)