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OA Dr. Helmut Brath

Posts by OA Dr. Helmut Brath

Immuntherapie bei gynäkologischen Tumoren
ESGO 2017
Immuntherapie bei gynäkologischen Tumoren
Univ.-Prof. Dr. Christian Marth spricht am ESGO Kongress mit der krebs:hilfe! über Immuntherapie bei gynäkologischen Tumoren.
Prävention von Brustkrebs durch RANK-L-Inhibition
ESGO 2017
Prävention von Brustkrebs durch RANK-L-Inhibition
Univ. Prof. Dr. Josef Penninger über die Forschung zur Prävention von Brustkrebs durch RANK-L-Inhibition.
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Warum junge Gynäkologen vom ESGO profitieren
ESGO 2017
Warum junge Gynäkologen vom ESGO profitieren
Dr. Sinisha Trpchevski erzählt in diesem Videointerview warum der ESGO besonders für Jungmediziner spannend ist.
Höherer Schutz durch neunvalente HPV-Vakzine
ESGO 2017
Höherer Schutz durch neunvalente HPV-Vakzine
Videointerview mit Univ. Prof. Dr. Elmar Armin Joura über die Ergebnisse beim Einsatz von neunvalenten HPV-Vakzinen.
ESGO-ESTRO-ESP-Guidelines zum Management von Patientinnen mit Zervixkarzinom
ESGO 2017
ESGO-ESTRO-ESP-Guidelines zum Management von Patientinnen mit Zervixkarzinom
Videointerview mit Univ. Prof. Prim. Dr. Sigurd Lax über die ESGO-ESTRO-ESP-Guidelines zum Management von Patientinnen mit Zervixkarzinom.
ESGO-ESTRO-ESP-Guidelines zum Management von Patientinnen mit Zervixkarzinom
ESGO 2017
ESGO-ESTRO-ESP-Guidelines zum Management von Patientinnen mit Zervixkarzinom
Univ.-Prof. Dr. Richard Pötter spricht mit der krebs:hilfe! über die neuen Guidlines zum Management von Patientinnen mit Zervixkarzinom
Highlights vom ESGO-Kongress
ESGO 2017
Highlights vom ESGO-Kongress
Kongresspräsident Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz Kölbl spricht mit der krebs:hilfe! über die Highlights des ESGO Kongress

Further training by OA Dr. Helmut Brath

Biologie der Inkretinhormone GLP-1 und GIP
DFP E-Learning
Biologie der Inkretinhormone GLP-1 und GIP
Nach dem Studium dieser Diplomfortbildung kennen Sie Struktur, Entstehungsorte, Abbauweg und wichtige biologische Wirkungen der Inkretinhormone Glucagon-like peptide (GLP-1) sowie Glucose-dependent insulinotropic polypeptide (GIP) auf die verschiedenen Organe und Gewebe. Besonderes Augenmerk liegt auf den Effekten auf das Pankreas, das Gehirn und das Fettgewebe. Sie erfahren, welchen Anteil von GLP-1 und GIP an der prandialen Insulinantwort haben, wie beide Inkretinhormone synergistisch in das Hunger- Sättigung-System eingreifen und wie GIP auf das weiße Fettgewebe einwirkt.
Worauf achten? – Menschen mit Diabetes in der allgemeinmedizinischen Praxis
DFP E-Learning
Worauf achten? – Menschen mit Diabetes in der allgemeinmedizinischen Praxis
Nach dem Studium dieser Diplomfortbildung haben Sie einen Überblick über aktuelle Leitlinienempfehlungen für die Blutzuckerkontrolle bei Personen mit Typ-2-Diabetes. Sie kennen die relevanten Kriterien und diagnostischen Methoden für die kardiovaskuläre und die renale Risiko-Evaluation als Grundlage der antidiabetischen Therapiewahl. Sie werden mit verschiedenen klinischen Situationen konfrontiert, die fachärztliche (kardiologische, gastroenterologische, hepatologische, onkologische) Unterstützung erfordern können, und erhalten ein Update über die derzeit geltenden Impfempfehlungen für Menschen mit Typ-2-Diabetes und deren Datengrundlage.
Nahaufnahme medizinische Spritze mit einem Impfstoff.
DFP Literaturstudium
Basalinsuline in der Therapie des Typ-2-Diabetes
Bei vielen Patienten mit Typ-2-Diabetes wird trotz oraler Antidiabetika im Laufe der Erkrankung eine Insulintherapie nötig. Als Einstieg sind meist die Basalinsuline gegenüber prandialem Bolusinsulin zu bevorzugen. Mit langwirksamen Basalinsulinen treten Hypoglykämien deutlich seltener auf; dieser Vorteil ist bei den neueren ultra-langwirksamen Insulinen noch ausgeprägter.