Dr. Susanne Gallus

Vor allem in der Dermatologie und bei topischen Ansätzen halten sich Patientinnen und Patienten wenig an die ärztlichen Anweisungen.

Es gibt viele Produkte auf dem Markt, darunter auch zahlreiche frei verkäufliche. Aber welcher Wirkstoff passt zu welcher Haut?

Th2-Blocker und JAK-Inhibitoren (JAKi), die zwei neuen großen Substanzklassen, sind effektiv. Wo aber liegen die Unterschiede?

Hautprobleme bei Menschen mit dunklerer Haut werden oft unterschätzt und wichtige Aspekte mitunter nicht berücksichtigt.

Bei schwangeren Patientinnen gibt es einiges zu beachten – sowohl hinsichtlich spezifischer mit der Schwangerschaft assoziierter Dermatosen als auch bei der Wahl der Medikamente.

40 Jahre nach ihrer Entdeckung sind HIV-Infektionen bei Menschen beherrschbar geworden. Eine Gruppe, der wenig Beachtung geschenkt wird und in der oft das Bewusstsein fehlt, ist die der heterosexuellen Älteren.

Menschen mit primärer Hyperhidrose kann man auf verschiedenen Wegen helfen. Bevor man den hyperaktiven Schweißdrüsen invasiv zu Leibe rückt, heißt es zunächst einmal: Topisch ist Trumpf. Allerdings kann bei kraniofazialer Hyperhidrose auch mal eine Ausnahme gemacht werden.

Adipositas als Risikofaktor für respiratorische Komplikationen wird unterschätzt. Vor allem das abdominelle Fettgewebe belastet die Lunge. Im schlimmsten Fall droht eine respiratorische Insuffizienz.