Heike Kreutz

Welche Lebensmittel und wie viel wir essen, wird auch von den Ernährungsgewohnheiten unserer Mitmenschen beeinflusst.

Wer im Alter von über 65 Jahren viel Fisch isst, kann Gedächtnisverlust entgegenwirken. Das lässt eine Studie vermuten.

Blutzucker kontrollieren, körperlich aktiv sein, auf die Ernährung achten - Menschen mit Typ-2-Diabetes haben ein geringeres Sterblichkeitsrisiko, wenn sie gut organisiert sind und auf ihren Körper achten.

Nach einem Herzinfarkt ist eine ausgewogene Ernährung besonders wichtig: Wer reichlich Ballaststoffe isst, kann das Sterberisiko deutlich senken.

Männer, die in jungen Jahren zu viele Pfunde auf die Waage bringen, haben im mittleren Alter offenbar ein deutlich erhöhtes Risiko für Folgeerkrankungen.

Trotz Normalgewicht ein erhöhtes Krebsrisiko? Eine Studie entlarvt übermäßiges Fett im Bauchraum als Ursache für ein erhöhtes Krebsrisiko.

Tee und Kaffee wirken anregend auf den Körper - aber auf unterschiedliche Weise.

Übergewichtige Kinder haben offenbar eine schlechtere Geschmackswahrnehmung als normalgewichtige Altersgenossen.