20. März 2018

The Italian Way of Uro-Oncology

Family First, Leidenschaft und Training im Job – so lautet das Erfolgsrezept von Dr. David D’Andrea, Universitätsklinik für Urologie Wien. Das scheint aufzugehen. Sein Chef, Univ.-Prof. Dr. Shahrokh Shariat, ist überzeugt: „D’Andrea wird Geschichte schreiben“. – Ein gutes Argument, den ersten Urologen in dieser Serie vorzustellen. (krebs:hilfe! 3/18)

D‘Andrea will ohne Biopsie und life während der Endoskopie das T-Stadium bestimmen.
D‘Andrea will ohne Biopsie und life während der Endoskopie das T-Stadium bestimmen.

Wer die Klinik für Urologie besucht, der lernt D’Andrea mit Sicherheit kennen, denn neben seiner Arbeit am Patienten führt der Jung-Urologe Besucher durch die Abteilung. Und er organisiert Veranstaltungen mit, gibt spontan Interviews und hält Vorträge in ehrenhaftem Rahmen, wie zuletzt eine Grand Round des CCC Vienna zum Thema „Enhanced Recovery after Urological Surgery“. Gleichzeitig arbeitet der 33-Jährige an mehreren wissenschaftlichen Projekten und wirkt trotzdem nie gestresst. D’Andrea hat in Mainz Medizin studiert, ging dann als Urologie-Resident in seine Heimat Bozen und ist seit zwei Jahren in Wien, wo er im September 2017 die Facharztausbildung abschloss. Für seine wissenschaftliche Arbeit wurde er zuletzt mit dem „Massimino D’Arimento“- sowie dem „Richard Übelhör“-Award ausgezeichnet.

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