So schnell kann man gar nicht schauen heutzutage, da schreibt schon wieder jemand über „Untermenschen“. Natürlich wieder nur ein bedauerlicher Einzelfall und ganz ohne Hintergedanken. (Medical Tribune 08/18)
Da man der schon einige Jahre alten Aussage von Michael Häupl: „Wahlkampf ist die Zeit fokussierter Unintelligenz“ aus Erfahrung schwer widersprechen kann, können wir uns ja auf einiges gefasst machen ... (Medical Tribune 23/2017)
Immer wieder die Faszination, wie viel wir lernen können von den Künsten! Literatur und Theater als Lehre für unser Leben. Und damit auch als Bildungsinstrumente für uns Ärztinnen und Ärzte. (Medical Tribune 29-33/2016)
Worte eines Arztes: „Die Musik spielt so lustig, so froh, ich glaube, es dauert nicht mehr lange, dann wissen wir, wozu wir leben, wozu wir leiden … Ach, wüßten wir es doch, wüßten wir es doch …“ (Medical Tribune 13/2016)
Elisabeth Orth rezitierte an ihrem 80. Geburtstag mehr als 60 Gedichte von DichterInnen ... In jedem Text der Weltliteratur steckt ein Teil von uns, finden wir etwas , das unser Verständnis für uns selbst und unsere PatientInnen steigern kann. (Medical Tribune 7/2016)
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