Wie bestimme ich meine Wettbewerbsposition?

Porträt der schönen fröhlichen jungen Geschäftsfrau, die am Laptop arbeitet und im Hauptbüro lacht

Marktkenntnisse bedeuten für das Kleinunternehmen „Arztordination“, das richtige Leistungsangebot für seine Zielklientel zu definieren. Was für Wahlärzte unabdingbar ist, hilft auch Kassenärzten, ihre Arbeit zu optimieren. Bei einer Verdoppelung der Ärztezahl binnen 15 Jahren ist der Kampf um ein angemessenes Stück vom Kuchen komplizierter geworden. Daher ist es immer wichtig, die Stärken und Schwächen der unmittelbar angrenzenden Kollegenschaft zu kennen. Der Arzt soll erkennen, wo die eigenen Chancen im Vergleich zu den Mitbewerbern liegen. Denn das Marketing der Kollegen setzt den Maßstab für das eigene Marketing in Umfang, Ausrichtung und Qualität. Dazu sollte im Vorfeld geklärt werden, welche Leistungen und Differenzierungsmerkmale bei den Kollegen festzumachen sind und ob sie damit Erfolg haben. Nicht jede angemeldete Wahlpraxis in der Nachbarschaft ist eine Konkurrenz, da manche Wahlniederlassung mehr steuertechnische als berufsbegründende Funktion hat.

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Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune