So nützen Sie das neue E-Mobilitätspaket für Ihre Ordination

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Elektroautos sind mittlerweile auch im Ordinationseinsatz eine vollwertige Alternative zu herkömmlichen Fahrzeugen. Ab 1. März greift das neue E-Mobilitätspaket – mit Förderungen für Private wie Unternehmer. (Medical Tribune 1–4/19)

Mittlerweile ist das schlechte Gewissen praktisch flächendeckend verbreitet: Jedermann und jede Frau – mit ganz wenigen Ausnahmen – weiß, dass bei Verbrennungsmotoren der kleinste Druck auf das Gaspedal den Klimawandel beschleunigt. Dem Wissen folgen aber nur wenige Taten: Österreich hat in den vergangenen 25 Jahren eine Zunahme der verkehrsbedingten Emissionen um mehr als zwei Drittel verzeichnet. Dennoch tun sich die Alternativen zu Diesel und Benziner schwer, die Herzen der heimischen Käufer zu erobern. Die Nummer eins unter den Wahlmöglichkeiten, das Elektroauto, kämpft immer noch mit Vorbehalten. Zu teuer, zu klein, zu kurzatmig, heißt es. Die vielen Vorurteile verhindern das erfolgreiche Rollout der neuen Akku-Autos.

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Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune