1. Apr. 2016

Onkologische Versorgung sichern

Jetzt müssen die Weichen für die onkologische Versorgung der Zukunft gestellt werden, fordert OeGHO-Präsident Univ.-Prof. Dr. Hellmut Samonigg. Das betrifft sowohl Finanzierung als auch Struktur.

Immer mehr Krebspatienten werden zunächst in Zentren und später ambulant behandelt. Die Finanzierungsmodelle spiegeln das noch nicht wider.
Immer mehr Krebspatienten werden zunächst in Zentren und später ambulant behandelt. Die Finanzierungsmodelle spiegeln das noch nicht wider.

Von „hochspannenden Zeiten in der Hämatoonkologie“ schwärmte Univ.-Prof. Dr. Hellmut Samonigg, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie, im Vorfeld der Frühjahrstagung der Fachgesellschaft in Wien Mitte März. Gleichzeitig forderte der Onkologe die politischen Verantwortungsträger auf, „den Kopf nicht in den Sand zu stecken“ und frühzeitig auf die Veränderungen in der Demographie, der damit verbundenen Epidemiologie und in der onkologischen Therapie zu reagieren.

Um den Inhalt zu sehen, müssen Sie sich einloggen oder registrieren.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune