15. Nov. 2014

Gesundheitsreferenten der Länder debattieren über Spitalsärzte

Bei der Gesundheitsreferentenkonferenz im burgenländischen Pamhagen diskutierten am 14. November die Ländervertreter mit Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser aktuelle gesundheitspolitische Themen. Auch das Thema Spitalsärzte wurde bei der Zusammenkunft erörtert.

Die Gesundheitsreferenten beschäftigten sich mit den Mehrkosten für Ärzte, die durch Inkrafttreten des Krankenanstaltenarbeitszeitgesetzes entstehen werden, und tauschten sich über die Zugangsbeschränkungen beim Medizinstudium, das klinisch-praktische Jahr und den Nichtraucherschutz aus.
Die Gesundheitsreferenten beschäftigten sich mit den Mehrkosten für Ärzte, die durch Inkrafttreten des Krankenanstalten-Arbeitszeitgesetzes entstehen werden, und tauschten sich über die Zugangsbeschränkungen beim Medizinstudium, das Klinisch-Praktische Jahr und den Nichtraucherschutz aus.

Die Gesundheitsreferenten der Länder einigten sich darauf, eine österreichweit relativ einheitliche Vorgangsweise für Gehaltsverhandlungen, bei der Entlohnung und den Arbeitsbedingungen in den Spitälern herzustellen. Allerdings müsse man unterschiedliche Lohnschemata sowie divergierende Situation in den Bundesländern berücksichtigen. Auch wenn die Gesundheitsreferenten in der Regel nicht für Personalagenden verantwortlich sind und somit auch nicht in Gehaltsverhandlungen involviert sind, ist ihnen ein Austausch wichtig.

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