17. Sep. 2014

Inkontinenz konsequent ansprechen

WIEN – Zehn Prozent der Menschen leiden an einer Harn- und/ oder Stuhlinkontinenz. 90 Prozent der Betroffenen sprechen aber nicht darüber. Umso wichtiger ist es für Ärzte, sich mit dem Thema Inkontinenz auseinanderzusetzen, ist Univ.-Prof. Dr. Max Wunderlich, Präsident der Medizinischen Kontinenzgesellschaft Österreich (MKÖ), überzeugt. Die MKÖ-Jahrestagung Mitte Oktober bietet Gelegenheit dazu.

MT: Ziel der MKÖ ist die Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Harn- und Stuhlinkontinenz. Inwieweit ist es bereits gelungen, dieses Ziel zu erreichen?

Um den Inhalt zu sehen, müssen Sie sich einloggen oder registrieren.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune