5. Sep. 2024Kurz gemeldet

ÖGARI betont die Bedeutung des Konsensuspapiers Sepsis

Vorstandsmitglied Assoc. Prof.in Priv.-Doz.in Dr.in Eva Schaden hat im Rahmen einer Initiative des Gesundheitsministeriums an den Empfehlungen zur Prävention, Diagnostik, Behandlung und Nachbetreuung von Sepsis mitgearbeitet.

Bacteria in bloodstream, antibiotics fighting infection, sepsis
Abbildung: Khritthithat/AdobeStock

Anlässlich des World-Sepsis-Day, zum 13. September 2024 begrüßt die Österreichische Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI) die Veröffentlichung eines Konsensuspapiers zur Sepsis in Österreich. Dieses wichtige Strategiepapier regelt den Umgang mit der nach dem Epidemiegesetz[2] nur teilweise meldepflichtigen Erkrankung und bietet Empfehlungen zur Prävention, Diagnostik, Behandlung und Nachsorge von Sepsis. 

»Bei einer Sepsis wird eine lebensbedrohliche Organdysfunktion ausgelöst. Die breite Anwendung der Empfehlungen zur Früherkennung, treffsicheren Therapie und Nachsorge der Sepsis ist für uns Intensivmediziner:innen ein wesentlicher Beitrag, um die Morbidität und Mortalität der Sepsis zu senken«, erklärt Assoc. Prof.in Priv.-Doz.in Dr.in Eva Schaden, Mitautorin des Konsensuspapiers und Vorstandsmitglied der ÖGARI sowie Präsidentin der FASIM (Federation of Austrian Societies of Intensive Care Medicine).

Österreichische Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin / Fischill PR
Die gesamte Presseaussendung können Sie hier nachlesen.