20. Okt. 2021European Hematology Association (EHA) Congress

Multiples Myelom: neue Daten zu Daratumumab

Mikroskopische Aufnahme einer Myelom-Neoplasma-Knochenmarkbiopsie. Hämatoxylin- und Eosin-Färbung
iStock/OGphoto

Reduktion des Sterberisikos durch Daratumumab-Zugabe um ein Drittel

Der Anti-CD38-Antikörper Daratumumab in Kombination mit Standardregimen hat sich in drei Phase-III-Studien bei Patienten mit neu diagnostiziertem Multiplem Myelom (MM) aufgrund des PFS-Benefits bewährt, erinnerte Prof. Dr. Thierry Facon, Lille. In der MAIA-Studie überzeugte die Kombinationstherapie mit dem Antikörper nach einem Follow-up von rund 56 Monaten jetzt auch aufgrund der OS-Verlängerung.1 Die Phase-III-Studie schloss 737 nicht transplantable MM-Patienten ein, die randomisiert die Standardtherapie mit Lenalidomid/Dexamethason (Rd) oder Daratumumab zusätzlich zu Rd (Dara-Rd) erhielten.

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Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin CliniCum onko