Pneumonie beim Kind

In der Therapie der kindlichen Pneumonie können auch Chirurgen involviert sein. Gegen die häufigsten Erreger einer Pneumonie kann geimpft werden. (CliniCum pneumo 1/17)

Zu den Hauptsymptomen der ambulant erworbenen Pneumonie (CAP) zählt der respiratorische Distress – die Atemnot. „Die Kriterien des respiratorischen Distress wie Dyspnoe, Tachypnoe, Einziehungen des Thorax oder das Blähen der Nasenflügel passen allerdings auf alle Erkrankungen der tiefen Atemwege, nicht nur auf die Pneumonie“, sagt Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Frischer, Vorstand der Abteilung Kinder- und Jugendheilkunde mit Ambulanz, Wilhelminenspital Wien.1 Die WHO spricht dann von einer „schweren Pneumonie“, wenn Tachypnoe, Fieber und Einziehungen vorliegen. Bei „sehr schwerer Pneumonie“ besteht laut WHO ein veränderter mentaler Status.

Um den Inhalt zu sehen, müssen Sie sich einloggen oder registrieren.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin CliniCum pneumo