
CTEPH
„Belastungsdyspnoe nach Lungenembolie ist ein Alarmsignal“

Die chronisch-thromboembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH) ist eine Form des Lungenhochdrucks, die chirurgisch potenziell kurativ behandelt werden kann. Über die Besonderheiten dieser Erkrankung und die Behandlungsoptionen bei inoperablen Patienten sprach CliniCum pneumo mit Priv.-Doz. Dr. Gabor Kovacs, Klinische Abteilung für Lungenkrankheiten, Universitätsklinik für Innere Medizin, Graz. (CliniCum pneumo 3/19)
CliniCum pneumo: Herr Doz. Dr. Kovacs, wer ist aus Ihrer Sicht gefährdet, eine CTEPH zu entwickeln?
Um den Beitrag in voller Länge zu lesen, müssen Sie sich einloggen oder kostenlos registrieren.
Ihre Vorteile auf medonline.at
- Personalisierte Inhalte auf Ihr Profil zugeschnitten
- DFP Fortbildung: e-Learnings, Literaturstudien & MM-Kurse
- Aktuelle Fachartikel, State-of-the-Art-Beiträge, Kongressberichte, Experteninterviews
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos & bleiben Sie top-informiert!