1. Feb. 2018

Herzinsuffizienz und Depression

Foto: ImagineGolf/iStock

ANTRIEBSLOS – Herzinsuffizienz  (HI) und Depression interagieren miteinander: Zum einen können funktionelle Einschränkungen durch die Herzschwäche dazu beitragen, dass Menschen depressiv werden. Zum anderen vermindert eine Depression die Fähigkeit, mit den körperlichen Symptomen der HI zurechtzukommen. Außerdem beeinträchtigt eine Depression die Adhärenz mit der medikamentösen Therapie. Dies wirkt sich ungünstig auf die kardiale Insuffizienz aus.

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Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune