14. Okt. 2019

Hinter Dysphagie und Reflux kann Speiseröhrenkrebs stecken

Die Inzidenz des Ösophaguskarzinoms hat stark zugenommen. Umso wichtiger ist es, frühe Anzeichen zu erkennen und Patienten schnellstmöglich zum Spezialisten zu überweisen. (Medical Tribune 42/19)

Bis Schluckstörungen auftreten, wuchern Adenokarzinome der Speiseröhre lange vor sich hin.

Die Symptome bei Karzinomen des Ösophagus variieren je nach Tumorart, -stadium und -lokalisation. In den frühen Stadien (0–II) kann die Erkrankung asymptomatisch bleiben. Daher befinden sich die meisten Patienten zum Zeitpunkt der Diagnose bereits in einem fortgeschrittenen Tumorstadium (III oder IV). Denn häufig kommt es erst dann zu auffälligen Beschwerden wie Schluckstörungen, die mit Schmerzen einhergehen können, erklären Dr. Sri G. Thrumurthy vom Department of Surgery der Epsom and St Heller University Hospitals in Sutton in London und Kollegen.

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Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune