DFP Literaturstudium: Diagnose und Therapie der Endometriose
Schätzungen zufolge leiden in Österreich zwischen 120.000 und 300.000 Frauen im gebärfähigen Alter unter den Folgen von Endometriose. Verzögerte Diagnosestellung und suboptimale Therapieplanung führen häufig zu einem langen Leidensweg – vielfach mit schwerwiegenden Folgen, wie Organdestruktion, Infertilität und psychischer Belastung.
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Schätzungen zufolge leiden in Österreich zwischen 120.000 und 300.000 Frauen im gebärfähigen Alter unter den Folgen von Endometriose. Verzögerte Diagnosestellung und suboptimale Therapieplanung führen häufig zu einem langen Leidensweg – vielfach mit schwerwiegenden Folgen, wie Organdestruktion, Infertilität und psychischer Belastung. (ärztemagazin 11/19)
ENDOMETRIOSE, EINE DER HÄUFIGSTEN gutartigen gynäkologischen Erkrankungen von Frauen in der reproduktiven Phase, ist gekennzeichnet durch das Vorkommen von endometriumähnlichem Gewebe außerhalb der Gebärmutter. Die ektopen Schleimhautinseln können im gesamten Körper auftreten und gelten als östrogenabhängig.
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