1. Juli 201850 Jahre Medical Tribune

Engagement für Haut und Haar

Als Univ.-Prof. Dr. Klaus Wolff seine dermatologische Laufbahn in den 1960er Jahren begann, steckte der Fachbereich hierzulande nach dem Zweiten Weltkrieg in seiner Entwicklung fest. Er setzte die österreichische Dermatologie wieder auf die internationale Landkarte. (Medical Tribune 26/18)

Univ.-Prof. Dr. Klaus Wolff erzählte Univ.-Prof. Dr. Erwin Tschachler und den Gästen des Alumni Clubs der MedUni Wien von seinen beruflichen Erfolgen und Erfahrungen.

Als der Alumni Club der MedUni Wien zu einer Veranstaltung über und mit Univ.-Prof. Dr. Klaus Wolff lud, versammelten sich die Granden der österreichischen Dermatologie fast vollzählig im Lesesaal des Josephinums, um einem ganz Großen ihres Faches ihren Respekt zu zollen. Univ.-Prof. Dr. Erwin Tschachler, MedUni Wien, übernahm die Aufgabe, seinen ehemaligen Lehrer zu dessen biografischen Höhepunkten zu befragen: „Die Urväter der österreichischen Dermatologie Hebra und Kaposi hatten einen hohen Stellenwert in der internationalen Medizin bis zu den Ereignissen im Zweiten Weltkrieg, als viele Kollegen das Land verlassen mussten und die Dermatologie daniedergelegen ist. Klaus Wolff hat die österreichische Dermatologie wieder auf die internationale Landkarte gesetzt.“

Um den Inhalt zu sehen, müssen Sie sich einloggen oder registrieren.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune