Viel Anschluss unter dieser Nummer

PILOTPROJEKT – Die telefonische Gesundheitsberatung 1450 ist in drei Bundesländern vielversprechend angelaufen. Prompt wird eine flächendeckende Ausrollung in ganz Österreich angestrebt. (Medical Tribune 4/18)

Die Leitungen glühen, Berater haben alle Hände voll zu tun: 46.000 Anrufe sind auf 1450 bereits eingegangen.
Die Leitungen glühen, Berater haben alle Hände voll zu tun: 46.000 Anrufe sind auf 1450 bereits eingegangen.

Ein Jahr ist es nun schon her, als die telefonische Gesundheitsberatung „Wenn’s weh tut! 1450“ ihren Pilotbetrieb in drei Bundesländern (Wien, Niederösterreich und Vorarlberg) aufgenommen hat. Zeit für ein erstes Resümee, befanden die Betreiber und zogen Bilanz. Diese fällt positiv aus. „Den Menschen steht Tag für Tag und rund um die Uhr eine schnelle und unkomplizierte Hilfe in medizinischen Fragen zur Verfügung“, sagt Dr. Alexander Biach, Chef des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger. Die Hotline erspare unnötige Wege, Doppeluntersuchungen und Zweigleisigkeiten. Ambulanzen, aber auch Hausärzte können entlastet und letztendlich auch Geld eingespart werden. Mehr als 46.000 Anrufe und 33.500 Gesundheitsberatungen schlagen nach einem Jahr zu Buche.

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Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune