

Dr. Stelzl: Plädoyer für den Winterschlaf
Im Dezember 2014 hätte der so ziemlich längste Schiurlaub meines Lebens stattfinden sollen. Ordi nur im ersten Drittel des Monats und dann ab in die weiße Pracht. Alles war sorgfältig geplant gewesen: die Vertretung für die Praxis, die Unterbringung des Katertieres bei Muttern und die Anzahl der sauberen Socken, die man für zwei Wochen Urlaub benötigt. Alles passte, bis auf ein kleines Detail: Schnee gab es in Massen nur am Hintertuxer Gletscher oder nördlich von „Franz-Josef-Land“. Auf den Bergen Tirols jedoch leider nur mausknietief. Also erst mal der längste Urlaub daheim.
A wie Auszeit
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