
Hochdruck als Tumor-Symptom
Phäochromozytome sind zwar selten, dafür aber brandgefährlich. Sie kommen in jedem Alter vor. Deshalb sollte selbst bei geringem klinischem Verdacht eine gezielte Diagnostik durchgeführt werden. (Medical Tribune 12/18)

Phäochromozytome sind neuroendokrine Tumoren, die von den chromaffi nen Zellen des Nebennierenmarks oder der sympathischen Paraganglien (Paragangliome) ausgehen und im Übermaß Katecholamine produzieren. Wer davon betroffen ist, sitzt auf einem Pulverfass, das jederzeit auf Stimuli wie beispielsweise Husten, Miktion oder Wehen mit einer massiven Sekretion reagieren kann. Mögliche Folgen sind intrazerebrale Blutungen, ein Herzstillstand oder sogar ein plötzlicher Herztod.
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