EHA 2017: Mehr als 10.000 Forscher diskutierten rund um das Thema Blut

Die Europäische Hämatologie Gesellschaft hat auf der 22. Jahrestagung in Madrid Hämatologen aus der ganzen Welt vernetzt und über grundlegende praxisrelevante Forschungsergebnisse informiert. Einige der Erkenntnisse wurden im Rahmen von Pressekonferenzen auch den Medien mitgeteilt. Ein kurzer Einblick in Neuentwicklungen und Neuentdeckungen von großer Bedeutung.

Die wichtigsten diskutierten Themen der diesjährigen Tagung der Europäischen Hämatologie Gesellschaft kamen, neben Blutgerinnungsstörungen, sicherlich aus den Bereichen der hämatologischen Onkologie (Leukämie, Lymphome, multiples Myelom). Abhängig vom Krankheitsbild standen nach wie vor Stammzelltransplantationen und medikamentöse Kombinationstherapien durch ihre Wirksamkeit im Vordergrund der klinischen Hämatologie. Individualisierte Therapien waren ebenso im Fokus der Jahrestagung, wie auch die Kinderhämatologie und Onkologie. Unter den eingereichten wissenschaftlichen Beiträgen stachen außergewöhnliche Forschungen hervor.

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