22. Dez. 2017

Therapieresistente Depression

ÖGPB-TAGUNG – Switching, Augmentation, Ketamin, Elektrokonvulsion, Transkranielle Magnetstimulation oder doch Omega-3-Fettsäuren? Wie es weitergehen kann, wenn sich eine Depression unter adäquater Therapie nicht entsprechend bessert, war Thema auf der ÖGPB-Jahrestagung in Wien. (Medical Tribune 47/17) 

Wenn ein Antidepressivum nicht anschlägt, gilt es zuerst eine Pseudotherapieresistenz auszuschließen.
Wenn ein Antidepressivum nicht anschlägt, gilt es zuerst eine Pseudotherapieresistenz auszuschließen.

Wie geht es weiter, wenn sich eine Depression trotz Behandlung nicht wesentlich bessert? Zunächst einmal gilt es zu klären, ob wirklich eine Therapieresistenz vorliegt oder ob es sich um eine Pseudotherapieresistenz handelt, betont Dr. Godber Mathis Godbersen, der in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Rupert Lanzenberger im Neuroimaging Lab der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie an der MedUni Wien forscht.

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Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune