1. März 2017

Seltene Erkrankungen: Der Reiz des Unerwarteten

Seltenen Krankheiten auf die Spur zu kommen, ist gerade im niedergelassenen Bereich nicht einfach. Der Regensburger ­Neurologe Dr. Wendelin Blersch sieht seine Kollegen trotz widriger Rahmenbedingungen in der Pflicht, sich diesen Herausforderungen zu stellen. (Medical Tribune 9/2017)

Hinter Hufgetrappel stecken zwar meist Pferde, gar nicht so selten aber auch Zebras.
Hinter Hufgetrappel stecken zwar meist Pferde, gar nicht so selten aber auch Zebras.

„Es ist ein Paradoxon, als Allgemeinmediziner oder als niedergelassener Neurologe seltene Krankheiten zu erkennen, das schließt sich eigentlich aus.“ Diese ernüchternde Aussage trifft der Neurologe Dr. Wendelin Kyrill Blersch, der im bayerischen Regensburg seit über zehn Jahren mit zwei Psychiatern (die zugleich Psychotherapeuten sind) eine Praxisgemeinschaft betreibt.

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Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune