21. Juli 2017

Mehr als die Hälfte aller ÖsterreicherInnen sehen Verbesserungsbedarf in Spitälern

21.07.2017 – Eine am Freitag veröffentlichte Umfrage des Linzer Meinungsforschungsinstitutes IMAS ergab, dass 63 Prozent der ÖsterreicherInnen einen Verbesserungsbedarf in den heimischen Spitälern sehen.

Von allen 1.003 Befragten ab 16 Jahren äußerten sich 63 Prozent bei der Frage nach der Einschätzung, wie gut die Versorgung der Patienten in den österreichischen Krankenhäusern sei, kritisch. Im Vergleich zu einer Umfrage aus dem Jahr 2001 zeigt der Trend nach unten. Damalig schätzten noch 49 Prozent der Befragten die Versorgung der Patienten optimal ein.

In Bezug auf die Selbsteinschätzung zum eigenen Gesundheitszustand ergibt sich allerdings ein Aufwärtstrend. 73 Prozent gaben eine positive Selbsteinschätzung zu Protokoll.

Quelle: APAMED