2. Mai 2014

Mehr Therapie für Tiroler Kids

INNSBRUCK – Die Tiroler Gebietskrankenkasse (TGKK) verstärkt gemeinsam mit den Fachgesellschaften das Engagement in der Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit kassenfinanzierten Psychotherapieplätzen. Der Zugang wird zudem niederschwelliger.

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Prim. H. Meller, V. Schneider, Mag. C. Gorfer, Dr. A. Melitopulos und W. Salzburger präsentierten den Ausbau der Psychotherapie für Kinder in Tirol (v.l.n.r.).

Die TGKK reagiert auf einen steigenden Bedarf an psychotherapeutischer Versorgung für Kinder und Jugendliche, wie ihn auch der Regionale Strukturplan Gesundheit für Tirol ausweist. Prim. Dr. Harald Meller, Direktor von pro mente Tirol und Vorsitzender der Gesellschaft für psychotherapeutische Versorgung Tirol (P.V.T.), spricht davon, dass sich in den letzten vier Jahren der Blickpunkt verstärkt auf die Psychotherapie für Kinder und Jugendliche richte, „weil sich die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen geändert haben, aber auch weil genauer hingeschaut wird“.

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Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune