9. März 2017

ÄK Tirol: Pole-Position für den Ärzte-Chef

Das Heimspiel ist gewonnen: Tirols Ärztekammer-Präsident Dr. Artur Wechselberger verteidigte mit 32 von 49 Mandaten die Absolute. Damit hat er wieder eine gute Startposition in der Bundespolitik – wo genug zu tun ist. (Medical Tribune 10/2017)

In Tirol konnte sich Dr. Wechselberger behaupten, für die verstorbene Gesundheitsministerin Dr. Sabine Oberhauser findet er lobende Worte.
In Tirol konnte sich Dr. Wechselberger behaupten, für die verstorbene Gesundheitsministerin Dr. Sabine Oberhauser findet er lobende Worte.

Fast zwei Drittel der Mandate zu bekommen, das sei in demokratischen Systemen nicht selbstverständlich. „Wenn man da nicht zufrieden wäre, dann träumt man von Bäumen, die in den Himmel wachsen“, freut sich Dr. Artur Wechselberger über das am 25. Februar 2017 erzielte Ergebnis der Ärztekammerwahl in Tirol. Die Wahlbeteiligung war allerdings um rund vier Prozentpunkte niedriger als 2012, lag gerade noch über 50 Prozent. Wechselbergers Gruppierung „Verein unabhängiger Tiroler Ärzte“ hat auch in den einzelnen Sektionen die Nase vorn: Der Allgemeinmediziner Wechselberger holte 11 von 20 Mandaten für die angestellten Fachärzte, 6 von 11 für die Turnusärzte, 7 von 8 für die Allgemeinmediziner und 8 von 10 für die niedergelassenen Fachärzte.

Um den Inhalt zu sehen, müssen Sie sich einloggen oder registrieren.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune