
Nicht jeder CED-Patient braucht teure Biologika
KONGRESS – In der Pharmakotherapie der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen haben alte Wirkstoffe trotz der Verfügbarkeit moderner Biologika ihre Bedeutung nicht verloren. Einen Überblick über den aktuellen Stand der medikamentösen Behandlung gab es bei der UEGW in Wien.

Die Therapie der Colitis ulcerosa (UC) und des Morbus Crohn (CD) konnte in den vergangenen Jahren durch die Einführung immunmodulierender Biologika deutlich verbessert werden. Doch ein erheblicher Teil der Patientenpopulation benötigt diese wirksamen, aber teuren Medikamente nicht und kommt mit den bereits sehr lange bekannten, konventionellen Therapien gut zurecht.
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