
Luxation mit Rechtsfolgen
In einer aktuellen Entscheidung des Obersten Gerichtshofs ging es um die posttherapeutische Aufklärung eines Patienten nach behandelter Schulterluxation, um eine neuerliche Luxation zu verhindern. Der OGH führte zunächst allgemein aus, dass der Arzt auch nach Versorgung einer Verletzung den Patienten über die nachteiligen Folgen einer Nichtbefolgung der therapeutischen Anweisungen und deshalb gegebenenfalls über das richtige Verhalten nach der Behandlung aufklären muss.
Um den Beitrag in voller Länge zu lesen, müssen Sie sich einloggen oder kostenlos registrieren.
Ihre Vorteile auf medonline.at
- Personalisierte Inhalte auf Ihr Profil zugeschnitten
- DFP Fortbildung: e-Learnings, Literaturstudien & MM-Kurse
- Aktuelle Fachartikel, State-of-the-Art-Beiträge, Kongressberichte, Experteninterviews
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos & bleiben Sie top-informiert!