22. Okt. 2015

Flüchtlingshilfe: „Unglaublich bereichernd“

Viele Kolleginnen und Kollegen engagieren sich in der Flüchtlingsbetreuung. Medical Tribune sprach stellvertretend mit fünf Ärzten über ihre Erfahrungen und Erlebnisse im Einsatz auf Bahnhöfen und in Flüchtlingsquartieren.

(links) Ärzte betreuen täglich kranke Flüchtlinge in Notunterkünften, wie hier in Linz. (rechts) Wien fahren mobile Kinderärzte zu den Flüchtlingsunterkünften.
(links) Ärzte betreuen täglich kranke Flüchtlinge in Notunterkünften, wie hier in Linz. (rechts) Wien fahren mobile Kinderärzte zu den Flüchtlingsunterkünften.

Die medizinische Versorgung Tausender Flüchtlinge, die  in Österreich ankommen oder  durchreisen stellt Organisationen und Freiwilligen-Initiativen vor große Herausforderungen. Wie erleben Kollegen, die direkt vor Ort arbeiten, die Flüchtlingsbetreuung? MT fragte eine Ärztin und vier Ärzte aus verschiedenen Bundesländern, warum sie sich für die Schutzsuchenden engagieren, was für Probleme aufgetreten sind und wie sie gelöst werden konnten, welche Botschaft sie an die (politischen) Entscheidungsträger haben und welche Tipps sie an Kollegen weitergeben möchten, die sich ebenfalls einen Flüchtlingseinsatz überlegen.

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Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune