
Ausschlag, Asthma, Angioödem von Arznei?
Um eine Arzneimittelüberempfindlichkeitsreaktion festzustellen, stehen Haut-, In-vitro- und Provokationstests zur Verfügung. Nicht immer kommt dabei etwas heraus, aber zumindest lässt sich das Risiko besser abschätzen. Eine aktualisierte Leitlinie erklärt, wie’s geht.

Überempfindlichkeitsreaktionen auf Arzneimittel sind durch individuell prädisponierende Faktoren des Patienten verursacht und prinzipiell nicht vorhersehbar, heißt es in der neu überarbeiteten S2K-Leitlinie* der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie, der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft und anderen Fachgesellschaften. Das unterscheidet sie von unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW), die arzneistofftypische vorhersehbare Reaktionen darstellen.
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