
Inhalationssysteme bei COPD
Die Behandlung der COPD wird heute fast ausschließlich mit inhalativen Medikamenten wahrgenommen. Dosieraerosole und Pulverinhalatoren sind aus dem Management der weltweit vierthäufigsten Todesursache nicht mehr wegzudenken. Die mittlerweile breite Auswahl an Devices erlaubt eine individuell optimierte inhalative Therapie der COPD.
Inhalationsdevices werden, nicht nur bei COPD, in Dosieraerosole (pMDI – pressurized Metered Dose Inhaler) und Pulverinhalatoren (DPI – Dry Powder Inhaler) unterschieden. In speziellen Anwendungssituationen spielen auch Feuchtvernebler eine Rolle. Das Spektrum der inhalativen Medikamente für COPD hat in den letzten Jahren eine merkliche Erweiterung erfahren. Das brachte nicht nur neue Wirkstoffe, sondern auch neu entwickelte oder überarbeitete Inhalatoren mit sich. So hat die Einführung neuer langwirksamer Anticholinergika in Monotherapie oder Kombinatinationen sowohl das Comeback bekannter Systeme, wie der Kapselinhalatoren (z.B. Breezhaler®), als auch die Einführung neuer DPIs (z.B. ElliptaTM) oder die Optimierung bestehender Devices (z.B. Genuair® – auf Basis des Novolizer® entwickelt) hervorgebracht.
Um den Beitrag in voller Länge zu lesen, müssen Sie sich einloggen oder kostenlos registrieren.
Ihre Vorteile auf medonline.at
- Personalisierte Inhalte auf Ihr Profil zugeschnitten
- DFP Fortbildung: e-Learnings, Literaturstudien & MM-Kurse
- Aktuelle Fachartikel, State-of-the-Art-Beiträge, Kongressberichte, Experteninterviews
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos & bleiben Sie top-informiert!