20. Juni 2014

Serie Selbsthilfegruppen: Österreichische Verband der Herz- und Lungentransplantierten

Der Österreichische Verband der Herz- und Lungentransplantierten steht Betroffenen als Informationsplattform auf allen Ebenen mit Rat und Tat zur Seite. Ein wichtiges Anliegen ist auch die Aufklärung der Öffentlichkeit über die Organtransplantation als Therapieform, die den Patienten Lebensqualität zurückgeben kann.

Ein Schwanken zwischen Hoffnung und Ängsten – so geht es den meisten Menschen, die vor einer Transplantation stehen. Aus Solidarität mit eben jenen, die diesen Schritt erwägen, unterstützt der Österreichische Verband der Herz- und Lungentransplantierten Betroffene und Angehörige. Gegründet wurde die Selbsthilfegruppe 1987 in Wien – damals noch unter dem Namen „Club-HTX“ mit Fokus auf Herztransplantation. Im Jahr 1993 kam es zu einer Erweiterung für lungentransplantierte Patienten. Die heutige Bezeichnung erhielt der Verein im Jahr 1995. Derzeit gibt es rund 500 Mitglieder.
Der Verein ist auch Mitglied der European Heart and Lung Transplant Federation (EHLTF). Eines der Ziele stellt die Aufklärung der Öffentlichkeit über die Organtransplantation als Therapieform dar, die sehr vielen schwerkranken Menschen eine hohe Lebensqualität zurückgeben kann.

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Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin CliniCum pneumo