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Grazer Fortbildungstage

Management der Parkinson-Krankheit

Vektorillustration des abstrakten Konzepts der Parkinson-Krankheit.

Für Patienten mit Morbus Parkinson haben die letzten Jahre deutliche Fortschritte in der symptomatischen Therapie der motorischen Symptome gebracht. Optimistisch stimmen auch zahlreiche laufende Studien, die neue kausale Therapieansätze erforschen.

Die ultimativen Ziele bei der Behandlung einer neurodegenerativen Erkrankung sind natürlich die Neuroprotektion und die Verlangsamung der Krankheitsprogression. „Diesen Zielen sind wir beim Morbus Parkinson zwar näher als je zuvor, derzeit müssen wir uns aber noch mit der symptomatischen Krankheitstherapie begnügen“, räumt Assoz.-Prof. PD Dr. Petra Schwingenschuh, Universitätsklinik für Neurologie, Medizinische Universität Graz, ein.

Drei etablierte Therapien im Frühstadium

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