28. Sep. 2022Rheuma mit Begleitung

Bei anhaltender Dyspnoe CTEPH ausschließen

Rheumatische Erkrankungen prädestinieren für Thromboembolien. Die chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH) sollte man bei den Betroffenen als mögliche Komplikation auf dem Schirm haben.

Ein älterer Mann, der zu Hause einen Asthmaanfall hat, während er auf seinem Sofa sitzt. Er bereitet sich auf die Inhalation vor
Vladimir Vladimirov/GettyImages

Ein 69-Jähriger mit zunehmender Belastungsdyspnoe brachte einiges an Vorerkrankungen mit, als er sich im Uniklinikum Homburg/Saar vorstellte. Bekannt waren KHK, zwei Koronarangioplastien, eine mit Methotrexat und JAK-1-Inhibitor stabil eingestellte seronegative rheumatoide Arthritis, diverse Operationen (Splenektomie nach traumatischer Milzruptur, Tibiafraktur mit tiefer Venenthrombose, Hüftendoprothetik) sowie eine chronische Hepatitis B.

Um den Inhalt zu sehen, müssen Sie sich einloggen oder registrieren.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune