Supportive Therapien
Ovarialkarzinom: Sport, Spazierengehen und patientenzentrierte Kommunikation erleichtern das «Leben danach»

Dank zahlreicher Verbesserungen der Antitumor- und Erhaltungstherapie beim Ovarialkarzinom gibt es immer mehr langzeit-überlebende Patientinnen. Meist sind diese aber zwar austherapiert, aber weit weg von gesund. Eine Expertin berichtet, wie sie Frauen hilft, wieder «ganz» zu werden.
«Supportive Therapien», so berichtet Dr. Barbara Zeyen, Spitalfachärztin und Psychoonkologin an der Universitätsklinik für Frauenheilkunde am Inselspital Bern, «sind unterstützende Verfahren, die nicht primär der Heilung einer Erkrankung dienen.» Stattdessen sollen sie den Heilungsprozess durch zusätzliche Behandlung beschleunigen, oder die Symptomatik abschwächen (1). Die klassische Schulmedizin versteht darunter vor allem die Handhabung von Nebenwirkungen der Therapie wie Nausea, Emesis oder Hauttoxizitäten (2).
Die körperliche und seelische Gesundheit wiederherstellen
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