
Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Forschung
Melanom-Therapie: Was bringt die Zukunft?

Immunfluoreszenz-Lichtmikroskopische Aufnahme von Fibroblasten-Bindegewebszellen (Mitte) unter Melanom-Hautkrebszellen (links), die aus einem Tumor gewonnen wurden. Zellkerne färben sich blau; Zytoplasma ist orange.
In einem „Quo vadis“-Vortrag bei der diesjährigen Tagung der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Forschung gab Prof. Lukas Flatz, Universitäts-Hautklinik Tübingen, einen Überblick über die aktuelle Forschung zur verbesserten Therapie des Melanoms mit Schwerpunkt auf immunonkologischen Ansätzen.
In den letzten zehn bis 15 Jahren gab es eine Revolution in der Behandlung des metastasierten Melanoms: einerseits durch die Fortschritte der zielgerichteten Therapien (wie BRAF-/MEK-Inhibitoren), andererseits durch die Immun-Checkpoint-Inhibitoren (ICI, wie Anti-PD-1 ± Anti-CTLA4). Doch auch mit den besten heute verfügbaren Immuntherapien überleben etwa 50 Prozent der Patienten diese Erkrankung auf lange Frist nicht.
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