23. Juni 2021Bei Verdacht sofort zur Bildgebung!

Sinusvenenthrombose rasch abklären

wikimedia/Hellerhoff

Im CT ohne Kontrastmittel (links) und im MRT mit Kontrastmittel (rechts) lässt sich eine Sinusvenenthrombose gut erkennen.

Neu aufgetretene heftige Kopfschmerzen, dazu Übelkeit und Sehstörungen: Hinter diesen Zeichen kann sich eine Thrombose in den zerebralen Sinus- oder kortikalen Venen verbergen und damit ein Notfall. Besonders gefährdet sind Frauen, die die Pille nehmen.

Um den Inhalt zu sehen, müssen Sie sich einloggen oder registrieren.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune