HPV-Vakzine hat das Ziel erreicht
Weniger invasive Zervixkarzinome dank Impfung

Die Entwicklung des Impfstoffs gegen humane Papillomaviren (HPV) zielte ursprünglich darauf ab, das Risiko für invasive Zervixkarzinome, die durch Infektionen mit onkogenen HPV-Typen ausgelöst werden, zu reduzieren. Eine schwedische Registerstudiekonnte diesen Effekt nun erstmals an einem grossen Kollektiv für die quadrivalente Vakzine belegen.
Bereits frühere Untersuchungen haben zeigen können, dass der Impfstoff vor HPV-Infektionen, genitalen Warzen und höhergradigen präkanzerösen Läsionen schützt. Mittlerweile sind in mehr als 120 Ländern entsprechende Impfprogramme implementiert.
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