
Kooperative Praxen: Honorarteilung ohne Neid und Ärger
Gruppenpraxen benötigen eine detaillierte Regelung der Partnerschaftsverhältnisse untereinander. Dies gilt im Besonderen für die Frage der Gewinnverteilung. (Medical Tribune 50-52/19)

Die Ausgestaltung der Honorarfrage hat für jede kooperative Ordination eine immense Sprengkraft. Wenn die Geldfrage in einer Gruppenpraxis oder Primärversorgungseinheit nicht nachhaltig geregelt ist, ist die gemeinsame Ordination in Kürze am Ende. Unter Ärzteberatern kursieren hinter vorgehaltener Hand zahlreiche Episoden zu diesem Problem. In einem Fall wollte der Seniorpartner einer vierköpfigen Gemeinschaftspraxis seine Arbeitsbelastung reduzieren, ohne aber Honorareinbußen hinzunehmen.
Um den Beitrag in voller Länge zu lesen, müssen Sie sich einloggen oder kostenlos registrieren.
Ihre Vorteile auf medonline.at
- Personalisierte Inhalte auf Ihr Profil zugeschnitten
- DFP Fortbildung: e-Learnings, Literaturstudien & MM-Kurse
- Aktuelle Fachartikel, State-of-the-Art-Beiträge, Kongressberichte, Experteninterviews
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos & bleiben Sie top-informiert!